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Auf Augenhšhe oder eine NasenlŠnge voraus?

Vor etwa 60 Jahren wurde schief angesehen, was heute als selbstverstŠndlich gilt: die BerufstŠtigkeit der Frau. Man nannte es "Doppelverdienertum", wenn neben dem Mann auch seine Ehefrau arbeitete Ð und das wollten immerhin 60 Prozent der BundesbŸrger verboten wissen. Erst seit 1977 dŸrfen Frauen in der BRD auch ohne EinverstŠndnis ihres Mannes berufstŠtig sein. Dagegen wurde in der DDR die Gleichberechtigung von Frau und Mann bereits in der ersten Verfassung von 1949 festgeschrieben. Heute gelten MŸtter, die arbeiten und ihre Kinder betreuen lassen, nicht mehr als RabenmŸtter.
Doch wie weit hat sich wirklich ein Bewusstseinswandel vollzogen?
Gibt es ein neues RollenverstŠndnis des Mannes?
Was meinen Politiker, Soziologen, Volkswirte und Unternehmer mit Begriffen wie Gendermainstreaming, Quotenregelung und Diversity-Management?
Beim Thema Gleichberechtigung geht es um gleiche Chancen und nicht um eine Bewertung unterschiedlicher Lebensmodelle. In einer modernen Gesellschaft darf sich die Frage ãKind oder Karriere?Ò gar nicht stellen. Begegnen sich MŠnner und Frauen auf Augenhšhe? Auf diese und andere Fragen antworten Persšnlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Sport.

Interviews mit:

Kai Diekmann, Reinhold Messner,
Andrea Och, Sylvia Ostermann,
Helga Hengge, Roland Berger,
Michel Abdollahi, Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke

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